Meine Fußballschule "Alex Schur Team Soccer United" wurde in den Sommerferien 2008 eröffnet !
    Meine Fußballschule "Alex Schur Team Soccer United" wurde in den Sommerferien 2008 eröffnet !

Unser Trainer Team                                      

Sascha Amstätter

 

 

(* 8. November 1977 in Frankfurt am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler heutiger -trainer.

 

Amstätter hatte in der Jugend von 1983 bis 1988 bei Germania Ginnheim, von 1988 bis 1991 bei Viktoria Preußen Frankfurt und von 1991 bis 1994 für Kickers Offenbach gespielt, ehe er beim FSV Frankfurt unterkam. 1997 wechselte er zum Lokalrivalen Eintracht Frankfurt, bei dem er in der Saison 1997/98 in der Zweiten Liga dreimal zum Einsatz kam. Nach dem Aufstieg der Eintracht gehörte er – nachdem er sich seinen Platz mit einer Einstweiligen Verfügungerstritten hatte[1] – zum Bundesligakader der Frankfurter, durfte jedoch in der Saison 1998/99 nur zweimal in der Bundesliga auflaufen. Zur folgenden Spielzeit wechselte Amstätter zum KFC Uerdingen 05, ein Jahr später war er erstmals für den SV Wehen aktiv. Für ein halbes Jahr ging er in der Rückrunde der Saison 2001/02 zum SV Darmstadt 98, kehrte aber zum SV Wehen zurück. Im November 2006 erlitt Amstätter eine Sehnenverletzung im Fuß, die ihn für ein halbes Jahr außer Gefecht setzte.[2] Sein Comeback absolvierte er beim 1:0-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers am 5. Mai 2007. In den neun Jahren bei den Taunussteinern wurde er Spielmacher und Leitfigur des Teams, war trotz häufiger Verletzungen bis 2009 auch Kapitän der Mannschaft und erzielte in 232 Pflichtspielen in der Zweiten Liga, Dritten Liga und der Regionalliga 24 Tore. In der Saison 2009/10 kam er jedoch nur noch viermal im Drittligateam zum Einsatz und spielte meist in der zweiten Mannschaft. Zum Ende der Saison gab es zwischen Amstätter und dem Verein über die Laufzeit seines Vertrages einen Streit, der außergerichtlich beigelegt wurde. Der Vertrag endete rückwirkend zum 30. Juni 2010.[3]

Im August 2010 wechselte Amstätter zurück zum SV Darmstadt 98 in die Regionalliga Süd, mit dem er 2011 in die 3. Liga aufstieg. Für den Darmstadt 98 absolvierte er danach noch 17 Drittligaspiele.

Ab Juli 2012 fungierte Amstätter als Spielertrainer beim SV Wiesbaden 1899. Mit dem Verein gewann er in der Spielzeit 2012/13 die Meisterschaft der Verbandsliga und stieg in die 

Hessenliga auf. In der Saison 2013/14 gab er die Trainerposition wieder ab, spielte aber weiterhin bis Sommer 2015 für den Verein. Seitdem ist er als Co-Trainer beim Verein.[4]

"Adi" Matthias Dworschak

 

Vom FC Eddersheim kam Matthias Dworschak als Jugendspieler zu 

Eintracht Frankfurt. In der Saison 1991/92 konnte er seinen ersten Einsatz in der Oberliga Hessen für die Amateurmannschaft der Eintracht verzeichnen. Am letzten Spieltag der Saison 1994/95, Dworschak war inzwischen Stammspieler bei den Eintracht-Amateuren, gab er sein Debüt in der Bundesliga. In der darauffolgenden Saison kam er auf sieben Spiele und nach dem Abstieg 1996 auf elf Zweitligaspiele für Frankfurt. In der ersten Mannschaft durchgesetzt hatte er sich nicht. Es folgte noch während der Saison 1996/97 ein Wechsel zu 

Hannover 96 in die Regionalliga Nord. Mit Hannover wurde er, zum Stammpersonal gehörend, Meister der Regionalliga Nord. In den folgenden Aufstiegsspielen gegen den Meister der Staffel Nordost, 

Energie Cottbus, scheiterte man aber. Ein Jahr später wurde der Aufstieg in die 2. Bundesliga als erneuter Meister erreicht. Nach der ersten Spielzeit mit Hannover in der zweiten Liga wechselte Dworschak zurück nach Hessen zum Ligakonkurrenten 

Kickers Offenbach. Der Aufsteiger stieg direkt wieder in die Regionalliga ab. Dworschak, der im Abstiegsjahr meistens nur als Joker zum Einsatz kam, hielt dem Verein noch bis 2004 die Treue. In dieser Zeit gelang der Wiederaufstieg nicht.Der Spieler wechselte in die Hessenliga zum 

1. FC Eschborn, mit dem er souverän in die Regionalliga aufstieg. Dort war der Verein aber chancenlos und stieg mit nur 10 Punkten wieder ab. Dworschak hatte den Verein bereits während der Saison verlassen und einen Vertrag beim Oberligisten SV Lippstadt 08 unterschrieben. Nach Saisonende ging er zu Eintracht Trier in die Oberliga Südwest, wo er eine Saison spielte. Es folgte eine Tätigkeit als Spielertrainer beim Amateurklub Germania Weilbach und seit Sommer 2011 ist er verantwortlicher Trainer bei seinem Heimatverein FC Eddersheim in der Verbandsliga Hessen.

Steffen Kuschel

 

 

 

Cheftrainer die B-Junioren-Fußballer des SV Gonsenheim. 

 

bislang bei Darmstadt 98 U 17-Trainer und hatte zuvor bereits die U 16 von Eintracht Frankfurt trainiert. 

 

Der A-Lizenz-Inhaber wurde als Co-Trainer von Alex Schur Deutscher Meister 2010 mit der U17 von Eintracht Frankfurt 

 

Ermin Milunovic

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ermin Melunović genoss seine fußballerische Ausbildung in Österreich, wo er in KremsWien und Horn spielte.

Seine erste Station im deutschen Fußball war der SV Eintracht Trier, für den er knapp fünf Jahre in der Regionalliga West/Südwest spielte. 1998 erreichte er mit der Eintracht das DFB-Pokal-Halbfinale, auf dem Weg dorthin schlug man nacheinander den amtierenden UEFA-Pokalsieger FC Schalke 04 sowie den amtierenden Champions-League-Sieger 

Borussia Dortmund. Melunović pendelte in den folgenden Jahren zwischen vielen Vereinen, bei denen er nicht länger als ein Jahr blieb. In dieser Zeit spielte er in der 2. Liga, in beiden Regionalligen und in der Oberliga. Für die Saison 2009/10 wurde er vom Regionalligisten SV Darmstadt 98unter Vertrag genommen. 2010 wechselte Melunović zum Verbandsligisten TSV Amicitia Viernheim,[1] wo er am 12. Mai 2011 auf eigenen Wunsch vom Verein freigestellt wurde. Für die folgende Saison unterschrieb er beim Verbandsligisten 1. FC Bruchsal. Mit 39 Jahren beendete er seine Spielerkarriere.

Im Dezember 2010 machte Melunović an der Sporthochschule Köln den A-Trainerschein.

Zur Saison 2013/14 wurde er Co-Trainer beim hessischen Oberligisten SV Wiesbaden.[2] Dort arbeitet er mit seinem ehemaligen Weggefährten aus Wehener Zeiten, Djuradj Vasic, zusammen.

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© Christoph Barthenheier